Der Meeresboden ist überwiegend sandig, mit einigen felsigen Stellen. Genau an den Wellenbrechern dehnt sich eine Posidonia-Wiese (Posidonia oceanica) aus. Dort findet man typische Fischarten für sandige Meeresböden wie den Stöcker (Trachurus trachurus), den mediterranen Stöcker (Trachurus mediterraneus), die Rotbrasse (Pagellus erythrinus) oder die Rotbarbe (Mullus barbatus). Außerdem leben dort andere Arten, die oft bei felsigen Böden vorkommen, wie zum Beispiel die Geißbrasse (Diplodus sargus) oder die Gemeine Meerbrasse (Pagrus pagrus).
Die typischsten Algen in den sandigen Bereichen sind die Halimeda tuna, Dasycladus vermicularis und die “la peluqueta” (Codium vermilara). In den steinigen Bereichen dagegen überwiegen die Cystoseira balearica, die Trichteralgen (Padina pavonica) und die Schirmalgen (Acetabularia acetabulum).
Zum Schluss finden wir eine Reihe von Quallen, die an diesem Strand vorkommen. Dazu gehören die Leuchtqualle (Pelagia noctiluca), die von Natur aus ziemlich stark leuchtet; die Ohrenqualle (Aurelia aurita), deren Nesseln sehr schmerzhaft sind; die Spiegeleiqualle (Cotylorhiza tuberculata), deren Nesseln nicht so weh tun; und die Segelqualle (Velella velella), die nicht nesselt.
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Da es sich um eine Küstenlandschaft handelt, kann eine Vielzahl von Meeresvögeln vorgefunden werden. Oft kann man die Krähenscharbe (Phalacrocorax aristotelis) in Küstennähe beim Schwimmen oder auf den Felsen beobachten. Auch ziemlich häufig kommt die Mittelmeermöwe (Larus michahellis) und die Korallenmöwe (Larus audouinii) vor, eine einheimische mediterrane Art. Diese Vögel kann man das ganze Jahr über sehen.
Außerdem gibt es Arten, die man nur während ihrer Zugperiode sieht, für gewöhnlich im Herbst oder im Winter, wie zum Beispiel den Kormoran (Phalacrocorax carbo), den Seidenreiher (Egretta garzetta), den Steinwälzer (Arenaria interpres), den Sanderling (Calidris alba), die Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus) und die Brandseeschwalbe (Sterna sandvicensis).